Andrea Adams-Frey

ganz unten Songtext / Lyric


Andrea Adams-Frey - ganz unten Songtext


Ich spüre in der Dunkelheit
Den Schrei in meiner Seele
Er lauert alle Zeit beerit
Stumm in meiner Kehle

Eingemauert, nebeldicht
Verdrängt und doch
Vergissmeinnicht
Angst im Nacken geh ich weiter
Tief hinab die Seelenleiter

Immer dichter scheint der Nebel
Denke, ich seh gar nichts mehr
Falle tief und immer tiefer
Setze mich nicht mehr zur Wehr
Denn ich weiß:

(Refrain)
Ganz unten, am tiefsten Punkt
Wartest du auf mich
Ganz unten, am tiefsten Punkt
Treff ich mich und dich
Hier bist du da, ganz nah,
Ganz unten
Ganz unten

Sehnsucht nach dem echten Leben
Suche nach dem wahren Sinn
Der Weg nach oben scheint dagegen
Hohl und leer, führt nirgends hin

Jesus, du stiegst selbst hinab
Ganz nach unten bis ins Grab
Drum will auch ich
den Abgrund sehn
Den Weg nach unten weitergehn

(Refrain)

Ich lasse los, lass mich fallen
Denn du fängst mich auf
(4x)

(Refrain)

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