Andrea Adams-Frey

Was Gott tut, das ist wohlgetan Songtext / Lyric


Andrea Adams-Frey - Was Gott tut, das ist wohlgetan Songtext


Aus der Tiefe, 2001Was Gott tut, das ist wohlgetanWas Gott tut, das ist wohlgetanEs bleibt gerecht sein WilleWie er fängt seine Sachen anWill ich ihm halten stilleEr ist mein Gott, der in der NotMich wohl weiß zu erhaltenDrum lasse ich ihn nur waltenWas Gott tut, das ist wohlgetanEr wird mich nicht betrügenEr führet mich auf rechter BahnSo lasse ich mir genügenAn seiner Huld und hab' GeduldEr wird mein Unglück wendenEs steht in seinen HändenWas Gott tut, das ist wohlgetanEr ist mein Licht und LebenDer mir nichts Böses gönnen kannIch will mich ihm ergebenIn Freud und LeidEs kommt die ZeitDa öffentlich erscheinetWie treulich er es meinetWas Gott tut, das ist wohlgetanMuß ich den Kelch gleich schmeckenDer bitter ist nach meinem WahnLaß ich mich doch nicht schreckenWeil doch zuletzt ich werd' ergötztMit süßem Trost im HerzenDa weichen alle SchmerzenWas Gott tut, das ist wohlgetanDabei will ich verleibenEs mag mich auf die raue BahnNot, Tod und Elend treibenSo wird Gott mich ganz väterlichIn seinen Armen haltenDrum lasse ich ihn nur walten***Alle Rechte bei Autor(in) / Verlag!

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