Marius Müller-Westernhagen

Schrei Songtext / Lyric


Marius Müller-Westernhagen - Schrei Songtext


Ich weiß und du weißt, du zahlst für alles einen Preis Du bist bequem, ich bin bequem
Es ist bequem sich umzudreh'n, nicht hinzuseh'n Ich will weg und du willst weg
Doch wir kommen nicht vom Fleck

Weil du weißt und ich weiß
Dass sich nichts ändert
Wenn du schweigst, wenn du schweigst

Und darum schrei, und darum schrei
Und darum schrei, und darum schrei

Die Welt ist rund, der Mensch ist klein
und wer was stiehlt, den nennt man Dieb
Und willst du nicht alleine sein
Dann zeige mir, dass es dich gibt

Schrei

Ich will weg und du willst weg
Doch wir kommen nicht vom Fleck

Weil du weißt und ich weiß
Dass sich nichts ändert
Wenn du schweigst, wenn du schweigst

Und darum schrei, und darum schrei
Und darum schrei, und darum schrei

Die Welt ist rund, der Mensch ist klein
Und wer was stiehlt, den nennt man Dieb
Und willst du nicht alleine sein
Dann zeige mir, dass es dich gibt

Schrei, schrei, schrei, schrei, schrei, schrei, schrei

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