Matthias Schweighöfer

Wege Songtext / Lyric


Matthias Schweighöfer - Wege Songtext


Uns're Wege führen nicht immer ans Ziel,

und wenn sie sich kreuzen dann

wollen sie zu dir

So oft bleibt man stehen und dreht sich noch um

nach gestern kommt morgen und dann wieder morgen

und



uns're Wege sind mal steinig, mal leer,

und wenn sie sich ändern dann

tun wir uns schwer



Wo immer wir sind, wo immer wir gehen

Wir bleiben uns nah, wir bleiben nie stehen.

Was immer noch kommt, was immer wir sehen,

Wir weinen uns nach

Kannst du mich verstehen?



Was immer noch kommt.






Wege bring'n dich immer nach Haus',

Denn wenn du sie brauchst dann

tauchen sie auf

Zu oft geht man fort ohne zu wissen wohin

Geh'n wir einmal verloren, hat auch das einen Sinn.

Denn Wege liegen bereit

für eine Wiederkehr und sind wir zu weit entfernt, dann

brin'n sie und näher.



Wo immer wir sind, wo immer wir gehen

Wir bleiben uns nah, wir bleiben nie stehen.

Was immer noch kommt, was immer wir sehen,

Wir weinen uns nach

Kannst du mich verstehen?



Wo immer wir sind (wo immer wir sind), wo immer wir gehen (wo immer wir gehen)

Wir bleiben uns nah, wir bleiben nie stehen.

Was immer noch kommt, was immer wir sehen,

Wir weinen uns nach

Kannst du mich verstehen?



Was immer noch kommt.



Wo immer wir sind, wo immer wir gehen

Wir bleiben uns nah, wir bleiben nie stehen.

Was immer noch kommt, was immer wir sehen,

Wir weinen uns nach

Kannst du mich verstehen?



Wo immer wir sind (wo immer wir sind), wo immer wir gehen (wo immer wir gehen)

Wir bleiben uns nah (wir bleiben uns nah), wir bleiben nie stehen (wir bleiben nie stehen).

Was immer noch kommt (was immer noch kommt), was immer wir sehen (was immer wir sehen),

Wir weinen uns nach (Wir weinen uns nach)

Kannst du mich verstehen?



Was immer noch kommt.



Ich weiss du kannst mich verstehen.

Wo immer wir sind.

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