Flaschenpost Songtext / Lyric

Yeah. Ich hab gedacht, wir wären beide so wie Bonnie und Clyde. Ich wollt mein Leben für dich geben, doch es sollte nicht sein. Heut steh ich da, wohin die Sonne nicht scheint. Du bist gegangen, ist okay, möge Gott dir verzeihen. Denn ich hab dir verziehen, Schatz, weil ich niemals so geliebt hab. Ich weiß selber nicht, warum ich noch dein Brief hab. Ich glaub,e ich bin einfach zu schwach. Ich seh dich in meinen Träumen, deshalb bleibe ich wach, mit dem Alkohol und paar Tabletten. Ich hab nächtelang nur dagesessen, mit deinem Bild in der Hand. Bis ich gemerkt hab, dass es ein sinnloser Kampf ist. Ich bin nicht sicher, ob ich blind oder krank bin. Ich weiß nur eins, Schatz, dass egal wie man es dreht oder wendet, ich nie wieder mit dir einschlaf. Vieles lief nicht so, wie wir uns beide es gedacht haben. Weil als es darauf ankam, wir einfach viel zu schwach waren. Halt mich fest und lass mich nicht mehr los, denn ich brauch dich, weil ich merke, wie der Hass aus mir ausbricht. Komm zurück zu mir, weil ich ohne dich, weil ich ohne dich erfrier. Ey, lass mich nicht mehr los, denn ich brauch dich. Komm zurück zu mir, weil ich ohne dich, weil ich ohne dich erfrier. Ich sah den Glanz in deinen Augen und ich spürte, dass du glücklich bist. Ich gab dir dies, gab dir das. Ich dachte, ich erdrück dich nicht. Das du nicht drauf Rücksicht nimmst, hät ich mir nie ausgemalt. Ich hab gedacht, wir hätten beide diesen Traum geteilt. Erinner dich, an unser erstes Treffen, der ersten Kuss, denn nach ihm hörst du nie auf zu lächeln. Du hast gestrahlt, als wir uns sahen, jeden Tag in meinen Armen. Viele Songst für dich geschrieben, jeder Part nahm mir den Atem, denn uns fehlten leider Farben, unsere Welt war viel zu grau. Es hätte klappen können, du fühltest es auch. Denn wenn ich heute in die Leere blicke, war es nicht perfekt. Hatten uns, du und ich, doch hielten uns nicht dran fest. Du warst und bist diese eine, mit der ich mir wünsche mein Leben zu teilen. Ich kann es streichen, denn der Traum ist zerplatzt. Ich glaub, ich hab die Chance auf die Liebe leider verpasst.

Halt mich fest und lass mich nicht mehr los, denn ich brauch dich, weil ich merke, wie der Hass aus mir ausbricht. Komm zurück zu mir, weil ich ohne dich, weil ich ohne dich erfrier. Ey, lass mich nicht mehr los, denn ich brauch dich. Komm zurück zu mir, weil ich ohne dich, weil ich ohne dich erfrier. Und lass mich nicht los, denn ich brauch dich, weil ich merke, wie der Hass aus mir ausbricht. Komm zurück zu mir, weil ich ohne dich, weil ich ohne dich erfrier. Ey, lass mich nicht mehr los, denn ich brauch dich. Komm zurück zu mir, weil ich ohne dich, weil ich ohne dich erfrier.