Traditionelle Volkslieder

Das war der Herr von Rodenstein Songtext / Lyric


Traditionelle Volkslieder - Das war der Herr von Rodenstein Songtext


1. Strophe:

Das war der Herr von Rodenstein, der sprach: "Dass Gott mir helf´, gibt´s nirgend mehr ´nen Tropfen Wein des Nachts um halber zwölf? Raus da! Raus da aus dem Haus da! Herr Wirt, dass Gott mir helf´, gibt´s nirgend mehr ´nen Tropfen Wein des Nachts um halber zwölf? 2. Strophe:

Er ritt landauf, landab im Trab, kein Wirt ließ ihn ins Haus; todkrank noch seufzt´ vom Gaul herab er in die Nacht hinaus: "Raus da, usw." 3. Strophe:

Und als mit Spieß und Jägersrock sie ihn ins Grab getan, hub selbst die alte Lumpenglock´ betrübt zu läuten an: "Raus da, usw."

4. Strophe:

Doch wem der letzte Schoppen fehlt, den duld´t kein Erdreich nicht, drum tobt er jetzt, von Durst gequält, als Geist umher und spricht: "Raus da, usw."

5. Strophe:

Und alles, was im Odenwald sein´ Durst noch nicht gestillt, das folgt ihm bald, es schallt und knallt, es klafft und stampft und brüllt: "Raus da, usw."

6. Strophe:

Das Lied singt man, wenn´s auch verdrießt, gestrengem Wirt zur Lehr´, wer zu genau die Herberg´ schließt, den straft das wilde Heer: "Raus da! Raus da aus dem Haus da! Rumtiridi, Freijagd! Holdiridoh, Freinacht! Hausknecht hervor! Öffne das Tor! Raus! Raus, raus! Raus, raus!

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