Traditionelle Volkslieder

Der Ritter Sankt Georg oder Kampf mit dem Drachen Songtext / Lyric


Traditionelle Volkslieder - Der Ritter Sankt Georg oder Kampf mit dem Drachen Songtext


Der Ritter Sankt Georg wollt ziehen ins Feld / er kämpft für das Gute wohl in dieser Welt / wohl in dieser Welt.
Der Ritter Sankt Georg sitzt auf seinem Pferd, / er trägt eine Rüstung und ein langes Schwert, / und ein langes Schwert. Er reitet wohl hin zu der Regensburgstadt, / wo man's mit dem grausamen Drachen z'tun hat, / ja Drachen z'tun hat.
Der Drache mußt fressen all zeitlang ein Kind, / deswegen die Bürger verzaget schon sind, / verzaget schon sind. Zum Schluß fiel das Los auf dem König sein Kind, / die Tochter des Königs muß selber dahin, / muß selber dahin.
Sie zieht ihre Kleider gar königlich an, / und tritt an den grausamen Drachen hinan, / ja Drachen hinan.

Der Ritter Sankt Georg ritt mächtig daher, / und setzte sich gegen den Drachen zur Wehr, / ja Drachen zur Wehr.
Der grausame Drache den Rachen aufriß, / Sankt Georg gab ihm mit dem Schwert einen Stich, / ja Schwert einen Stich.

Der Drache, der tat einen furchtbaren Schrei, / da liefen die furchtsamen Bürger herbei, / ja Bürger herbei.
Sankt Georg, der brachte den Drachen zu Tod. / Die Stadt war gerettet vor Angst, Furcht und Not, / vor Angst, Furcht und Not.

Sie zogen wohl vor dem Herrn König sein Haus / der König schaut oben beim Fenster heraus, / beim Fenster heraus.
"Ach Tochter, nun sag mir, wer hat das getan?" / "Der Ritter Sankt Georg, der heilige Mann, / der heilige Mann."

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