Traditionelle Volkslieder

Freiheit, die ich meine Songtext / Lyric


Traditionelle Volkslieder - Freiheit, die ich meine Songtext


1. Freiheit, die ich meine, die mein Herz erfüllt,
komm mit deinem Scheine, süßes Engelsbild!
Magst du nie dich zeigen der bedrängten Welt,
führest deinen Reigen nur am Sternenzelt? 2. Auch bei grünen Bäumen in dem luft'gen Wald,
unter Blüthenträumen ist dein Aufenthalt!
Ach, das ist ein Leben, wenn es weht und klingt,
wenn dein stilles Weben wonnig uns durchdringt. 3. Wenn die Blätter rauschen süßen Freundesgruß,
wenn wir Blicke tauschen, Liebeswort und Kuß.
Aber immer weiter nimmt das Herz den Lauf,
auf der Himmelsleiter steigt die Sehnsucht auf.

4. Aus den stillen Kreisen kommt mein Hirtenkind,
will der Welt beweisen, was es denkt und nimmt.
Blüht ihm doch ein Garten, reift ihm doch ein Feld,
auch in jener harten steinerbauten Welt.

5. Wo sich Gottes Flamme in ein Herz gesenkt,
das am alten Stamme treu und liebend hängt,
wo sich Männer finden, die für Ehr' und Recht
muthig sich verbinden, weilt ein frei Geschlecht.

6. Wollest auf uns lenken Gottes Lieb' und Lust,
wollest gern dich senken in die deutsche Brust.
Freiheit, holdes Wesen, gläubig, kühn und zart,
hast ja lang erlesen dir die deutsche Art.

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