unbekannt

Saß ein mann Songtext / Lyric


unbekannt - Saß ein mann Songtext


(1)Saß ein Mann an einer Ecke, müde war sein Blick.
Dachte an die schönen Stunden die so weit zurück.
Seine Augen waren leer,und leer war auch sein Bauch.
Doch was geht denn mich das an? Hunger hab ich manchmal auch.

Doch was geht denn mich das an? Hunger hab ich manchmal auch.

2) Zog hinter sich in einem Karren all sein Hab und Gut:
Ein paar Strümpfe ein paar Schuhe und ein alter Hut.
Wohin er geht, das weiß er nicht hat niemand, der ihn braucht.
Doch was geht denn mich das an? Einsam bin ich manchmal auch.

Doch was geht denn mich das an? Einsam bin ich manchmal auch.

3)Es war kalt, die Straßen leer und der Schnee fiel schnell.
Nirgendwo ein warmes Bett,nur der Mond schien hell.
Er legt sich nieder, schließt die Augen zu, der Schnee, der deckt ihn zu.
Doch was geht denn mich das an? Ich hab meine Ruh.

Doch was geht denn mich das an? Ich hab meine Ruh.

4)Am nächsten Tag, da fand man ihn mit blau gefrornen Füßen.
Er ist tot und klagt nicht mehr. Der Tod der lässt Euch schön grüssen:
Macht so weiter wie bisher: schließt die Augen zu!
Ein toter Mann was zählt das schon? Ihr habt eure Ruh.

Ein toter Mann was zählt das schon? Ihr habt eure Ruh.

d/C/d/A9
d/C/d/A9/d
C/d/C/d
d/C/d/A9/d
d/C/d/A9/d


Verfasser: Burkhard Schröters

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