Unheilig

Sonnenaufgang Songtext / Lyric


Unheilig - Sonnenaufgang Songtext


Langsam bricht sie 'rein, die Nacht

Das Tagewerk ist nun vollbracht

Die Beine müde, die Arme schwer

Und der Kopf nun gänzlich leer



Frage mich wie es soweit kam

Wie viele Schritte sind getan?

Trotzdem werde ich weitergehen

Ich will noch etwas anderes sehen



Komm zur Ruh und sink dahin

Finde nun den wahren Sinn

Wiege jetzt mein Seelenlot

Im späten Abendrot



Das Leben hat so viele Seiten

Die mich so oft begleiten

Gedanken an die schönen Tage

Die ich immer bei mir trage






Das sind wohl die Momente

Wo ich einmal gerne still stände

Um den Augenblick zu halten

Lass ich meine Träume walten



Komm zur Ruh und sink dahin

Finde nun den wahren Sinn

Wiege jetzt mein Seelenlot

Im späten Abendrot



Komm zur Ruh und sink dahin

Finde nun den wahren Sinn

Wiege jetzt mein Seelenlot

Im späten Abendrot



Diese Dinge sind für mich

Alles andere als die Tagespflicht

Der wirklich wahre Lohn

Jedes Wort und jeder Ton



Nun lehn ich mich entspannt zurück

Genieße dieses Stück von Glück

Warte bis der Tag anbricht

Seh am Horizont das Licht

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