Unheilig

Spielzeugmann Songtext / Lyric


Unheilig - Spielzeugmann Songtext


LOS !! Ein Mensch aus Holz hängt an der Wand,
mit einer Schere in der Hand,
Er kommt aus Garn und fällt hier nieder,
Mamor, Stein bricht seine Glieder,
Er kriecht geschwind am Boden lang Und flüchtet aus dem Spielzeugland,
Die Freihet nach dem Augenschein,
Wie lang soll seine Reise sein ??

Der Himmel scheint zum Greifen nah,
Die Kalte Nacht so Sternenklar,
Wenn er Träumt vom Wunderland,
Vergisst er das Garn in seiner Hand,
Die Jahre zieht er durch die Zeit,
Unerschrocken endlos weit,
Das Ziel so nah im Augenschein,
Wie lang soll seine Reise sein ??

Refrain:

Die Monde ziehn an ihm vorbei,
Der Heimat fern im Sterngeleit,
Über Meere, Berg und Seen,
Wie lang soll seine Reise gehn ??
Auf der Suche nach dem Land,
So wie es ihm im Traum erschien,
Dort ist kein Garn an seiner Hand,
Und kein Kreuz schlägt über ihm .

Lauf mein kleiner Spielzeugmann

Der Wege schwach legt er sich nieder,
Irgendwo am Wegesrand,
Er schaut auf seine Alten Glieder
Wo einst Kreuz und Garn befahlen was er tat,
Voller Stolz schließt er die Augen,
Er will nur noch ein bisschen ruhn,
Er träumt vom fernen Wunderland,
Die Nacht bedeckt den Spielzeugmann .

Schlaf, Schlaf mein kleiner Spielzeugmann
Schlaf, Schlaf mein kleiner Spielzeugmann

Refrain:

... (siehe oben)

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