Wise Guys

Herbst Am See Songtext / Lyric


Wise Guys - Herbst Am See Songtext


Wie ein dünner, weißer Schleier

Liegt der Nebel auf dem See

In den Bäumen rauschen leise

Wind und Blätter, Trauerweise

Von der großen Odyssee

Kalter Morgen nach der Feier

Wie ein erstes Resümee

Sonnenstrahl schafft keine Schneise

Vogelschwarm auf großer Reise

Goodbye und ade



Herbst am See

Wetterwende, kalte Hände

Als ich mit dir am Ufer steh

Längst ist klar: es ist zu Ende

Ich weiß nicht, warum ich nicht geh

Warum ich nicht geh






Buntes Laub fegt übers Wasser

Und verliert sich dann im Wind

Wald in hunderttausend Farben

Überstrahlt die ersten Narben

Stellt sich taub und stellt sich blind

Und das Zwielicht macht uns blasser

Als wir es ohnehin schon sind

All dem wohnt ein Zauber inne

Doch man spürt in jedem Sinne

Dass die gute Zeit verrinnt



Herbst am See

Wetterwende, kalte Hände

Als ich mit dir am Ufer steh

Längst ist klar: es ist zu Ende

Ich weiß nicht, warum ich nicht geh

Warum ich nicht geh



Ein Anblick voller Schönheit

Aber trotzdem nur der Rest

Ein Gedanke, der uns beide frösteln lässt



Herbst am See

Wetterwende, kalte Hände

Als ich mit dir am Ufer steh

Längst ist klar: es ist zu Ende

Ich weiß nicht, warum ich nicht geh

Warum ich nicht geh

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